Your Window Fenster sind Premium Fenster und unterliegen bei der Herstellung einer extremen Sorgfalt und Präzision. Sollten Sie auch die Montage durch den Fensterbauer bezogen haben, haben wir hier für Sie noch einige Hinweise zum Umgang mit den frisch montierten Fenstern. Die Montageklötze zwischen Fensterrahmen und Mauer dürfen vor dem Einputzen nicht entfernt werden. Nur so ist eine einwandfreie Bedienbarkeit des Fensterflügels gewährleistet. Die Montageklötze sind nach dem Verputzen oder nach der Versiegelung nicht mehr sichtbar. Die Schutzfolien dienen lediglich dem Schutz der Kunststofffenster während der Fertigung, Transport und Montage. Nach dem Einbau bitte die Schutzfolie von den Kunststofffenstern direkt entfernen.
Beim Ausmessen der Bestellgröße Ihres Fensters ist nicht nur das Mauerinnenmaß zu ermitteln, auch die benötigte Einbauluft für die eventuelle Materialausdehnung muss abhängig von Rahmenlänge und -farbe bedacht werden. In dieser Anleitung zeigen wir Ihnen Schrittweise wie Sie Ihre Fenster richtig ausmessen.
Skizze erstellen
Fertigen Sie zunächst eine Skizze an, die mit Ihrem gewünschten Fenstermodell übereinstimmt.
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Breite ausmessen
Für das Mauerinnenmaß messen Sie zuerst die Breite der Maueröffnung. Von diesem Wert ziehen Sie an beiden Seiten die benötigte Einbauluft ab, die etwa von der entsprechenden Profillänge und Farbe abhängig ist (siehe Grafik).
Höhe ausmessen
Messen Sie die Entfernung zwischen der innenliegenden Fensterbank und dem oberen Abschluss. Achtung, auch hier muss das Abziehen der Einbauluft beachtet werden! Bei Fenstern mit Rollladen muss lediglich unten Einbauluft abgezogen werden, bei Fenstern ohne Rollladen oben und unten.
Versatz ermitteln
Oft besteht zwischen der inneren und der äußeren Fensterbank ein Versatz. Um diesen zu berechnen, messen Sie die innere Rahmenhöhe, beginnend beim inneren Fensterbrett, und markieren den Fensterrahmen auf der Höhe von z. B. 40 cm. Wiederholen Sie dies auf der außen liegenden Fensterbank. Überprüfen Sie anhand der Bleistiftstriche innen und außen den Versatz, in unserem Beispiel beträgt dieser 30 mm. Wenn ein Versatz besteht, können die jeweiligen Anschlussprofile und entsprechenden Dichtungsbänder im Onlineshop ausgesucht und bestellt werden.
Nachfolgend erfahren Sie auf übersichtliche Art und Schritt für Schritt, wie beim Ausbauen von Fenstern vorzugehen ist. Wir weisen jedoch darauf hin, dass die folgende Beschreibung keine verbindliche Anleitung, sondern eine allgemeine Empfehlung darstellt. Die Verfahren können sich je nach Öffnungsart, Typ und Zustand des Baukörpers sowie weiteren Faktoren unterscheiden.
Der Austausch eines alten Fensters gegen ein neues erfolgt, bei Häusern oder Wohnungen, meist von Innen. Dadurch wird die Außenfassade nicht beschädigt. Für den Fensterwechsel muss der Raum zunächst vorbereitet werden. Die Fensterumgebung muss frei zugänglich sein (optimal sind 1-2 m Platz vor der Fensteröffnung). Denken Sie auch an freie Zugangswege, da Sie die Fenster auch hineintragen müssen. Weiter empfehlen wir, Teppiche zusammenzurollen, Fußboden, Heizkörper und Möbel abzudecken.
Zur Abdeckung eignen sich am besten mit Klebeband befestigte Malerfolie (Polyethylenfolie). Für den Fußboden empfehlen wir die Abdeckung mit dickem Malervlies. Achten Sie darauf, dass der Untergrund rutschfest ist.
Zu Beginn hängen Sie die Fensterflügel aus und entfernen dafür, sofern vorhanden, die obere Abdeckkappe am Scherenlager, falls vorhanden. Sollte sich der Sicherungsstift darunter nicht bewegen lassen, hängen Sie die Schere am Flügel aus. Hierzu öffnen Sie den Fensterflügel und drehen den Griff in geöffneter Position auf Kippstellung. Der Flügel hängt dann recht instabil an der Schere und diese können Sie jetzt problemlos aushängen. Das Drehfenster kann nun einfach aus den Verankerungen herausgehoben werden.
Achtung! Wenn sich der Griff im geöffneten Zustand nicht auf Kippstellung drehen lässt, ist eine Drehsperre verbaut. Diese muss zuerst gelöst werden.
Nachfolgend erfahren Sie auf übersichtliche Art und Schritt für Schritt, wie beim Ausbauen von Fenstern vorzugehen ist. Wir weisen jedoch darauf hin, dass die folgende Beschreibung keine verbindliche Anleitung, sondern eine allgemeine Empfehlung darstellt. Die Verfahren können sich je nach Öffnungsart, Typ und Zustand des Baukörpers sowie weiteren Faktoren unterscheiden.
Schrauben:
Lösen Sie nun alle Schrauben, mit denen der Rahmen des Fensters verankert ist. Sollten Sie keine Schrauben im Rahmen vorfinden, ist das Fenster nicht mit einer Dübelverankerung, sondern mit einer Laschenverankerung befestigt.
Fräsen bei Laschenverankerungen:
Wir empfehlen die Verwendung einer Fugenfräse, damit Sie die innen unter dem Putz liegenden Ankerlaschen korrekt durchschneiden können. In seltenen Fällen liegen die Laschen auf der Außenseite. Denken Sie daran, dass ältere Fenstermodelle oft umlaufend über Laschenverankerung verfügen. Sollte dies der Fall sein, muss die Fugenfräse auch bei einer Fensterbank und oben im Mauerwerk verwendet werden. Da der neue Fensterrahmen in der Regel dicker ist als der alte, werden die Schnitte, der Fugenfräse bzw. alternativ elektrischer Fuchsschwanz/Schwertsäge, überdeckt. Bei dem Einsatz einer Schwertsäge/Fuchsschwanz empfehlen sich Metallsägeblätter um mögliche Beschädigungen zu minimieren.
Mit einem Cuttermesser schneiden Sie zwischen Rahmen und Leibung ein, um den Rahmen leicht von Putz bzw. Tapete zu trennen, so vermeiden Sie Putzbeschädigungen. Gehen Sie ebenso an der Fensteraußenseite vor.
Fensterrahmen durchsägen
Mit einer Säbelsäge oder einem elektrischen Fuchsschwanz sägen Sie den Fensterrahmen ein. Sägen Sie zunächst eine Seite ein. Bei dem oberen Schnitt sollten Sie leicht schräg von oben nach unten einsägen. Bei dem unteren Schnitt ebenfalls leicht schräg jedoch von unten nach oben. Das abgesägte Teil sieht dann wie ein Trapez aus und lässt sich dadurch leicht entfernen (mit dem Brecheisen sollte vorsichtig nachgeholfen werden). Sollten die Schnitte nicht komplett durch den Rahmen gehen, sägen Sie nochmals nach um den Rahmen vollständig zu durchtrennen. Vergessen Sie nicht Arbeitshandschuhe sowie Schutzbrille und ggf. einen Gehörschutz anzulegen!
Fensterrahmen Mittelstück entfernen
Trennen Sie jetzt das mittlere Rahmenstück ab. Heben und neigen Sie das Stück Rahmen einfach aus der Maueröffnung. Sollte sich das Rahmenteil nicht einfach lösen lassen, sägen Sie es erneut ein.
Seitenrahmen entfernen
Lösen Sie nun die Seitenrahmen heraus. Benutzen Sie hierzu ein Brecheisen und einen Holzkeil. Zudem schützt der Holzkeil den Putz bzw. die Tapete. Auf diese Weise kann der Rahmen ohne großen Kraftaufwand gelöst und herausgehebelt werden. Wenn sich der Fensterrahmen nicht richtig lösen lässt, sägen Sie an einer anderen Stelle erneut ein und arbeiten Sie sich Stück für Stück voran.
Fensterfugen säubern
Entfernen Sie Reste wie Schaum, Silikon oder Mörtel möglichst komplett, bevor Sie mit dem Einbau eines neuen Fenstermodells anfangen. Entfernen Sie gründlich den Staub aus den Fensterfugen. Auf diese Weise erhalten Sie einen guten Haftgrund für Ihre neuen Fenster. Wenn Sie für die Dämmung Fensterschaum einsetzen, ist das Mauerwerk vorher anzufeuchten, da der Schaum nur mit ausreichender Feuchtigkeit aushärten kann. Ein handelsüblicher Pflanzenzerstäuber ist hierfür sehr gut geeignet.
Die Montage Ihrer neuen Fenster erfordert eine gute Vorbereitung. Einsetzen und Befestigen sowie abschließend die Abdichtung müssen sorgfältig ausgeführt werden. Nachfolgend stellen wir ihnen schrittweise dar, was zu tun und beachten ist. Der folgende Text ist keine verbindliche Anleitung, sondern eine allgemeine Empfehlung. Die Montageverfahren können sich je nach Öffnungsart, Typ und Zustand des Baukörpers sowie weiteren Faktoren unterscheiden.
Bringen Sie zuerst den Fenstergriff an. Dafür setzen Sie diesen in die Vorbohrungen ein und drehen ihn, als wollten Sie das Fenster vollständig öffnen. Dann öffnen Sie die Schraubenblende und verschrauben den Griff mit dem Fensterflügel.
Um den Fensterflügel aus dem Rahmen hängen zu können, müssen Sie zunächst den Sicherungsstift im oberen Scherenlager
herunterdrücken. Vorsicht: den Stift nicht vollständig aus dem Lager nehmen. Im Anschluss lässt sich der Fensterflügel problemlos herausheben.
Bringen sie eventuell lose gelieferte Rollladenlaufschienen und Anschlußprofile an.
Füllen Sie die unteren, seitlichen Rahmenfugen bis zu einer Höhe von 10 Zentimetern mit Silikon, um Ihre Fenster maximal witterungsbeständig zu machen.
Bringen Sie an der unteren, nach außen gerichteten Rahmenseite ein vorkomprimiertes Dichtungsband an. Das „Kompriband“ muss umlaufend festgeklebt werden. Nutzen Sie ein Cuttermesser, um das „Kompriband“ auf die entsprechende Länge zu kürzen.
Besprühen Sie die gereinigten Fugen und den Fensterbankanschluss mit Haftgrundprimer, um für den Dichtstoff einen guten Halt zu gewährleisten
Setzen Sie, im Idealfall zu zweit, den Fensterrahmen in die Maueröffnung.
Beginnen Sie jetzt mit der waagerechten Ausrichtung des Fensterrahmens und behelfen Sie sich mit druckfesten Unterfütterungen (z. B. durch Holzkeile), um die Position zu fixieren.
Achten Sie bei der senkrechten Ausrichtung und Fixierung Ihres Rahmens auf gleiche Abstände zwischen Fensterrahmen und Mauerwerk.
Nach der waagerechten und senkrechten Positionierung folgt die vertikale Ausrichtung. Überprüfen Sie abschließend alle drei Ausrichtungen erneut.
Falls keine vorgebohrten Dübellöcher im Fenster vorhanden sind, müssen nun die Rahmenbohrungen vorgenommen werden (Eisen- bohrer: 6,5 mm Durchmesser). Achten Sie bei den Eckbohrungen auf einen Mindestabstand von 150 mm zu der jeweiligen Ecke und auf den Maximalabstand von 700 mm zwischen den Bohrungen. Wenn ein Beschlagteil im Weg ist, verkleinern Sie den Abstand zwischen den Bohrungen, außer bei Eckbohrungen.
Nehmen Sie im Anschluss die Wandbohrungen durch die Rahmenbohrungen vor. (Mauerwerks- oder Betonbohrer: mit 6 mm Durchmesser, bei Hochlochziegel mit 5 mm und ohne Schlageinstellung).
Fangen Sie mit dem Verschrauben Ihres Fensterrahmens oben an und arbeiten Sie sich, immer im Wechsel von links nach rechts, nach unten vor. Das spannungsfreie Verschrauben sowie das erneute Überprüfen der Rahmenausrichtung ist enorm wichtig.
Das druckfeste Hinterfüttern und die zusätzlichen Verschraubungen ober- und unterhalb der Schließteile sind bei Sicherheitsfenstern der Widerstandsklasse RC2 dringend notwendig.
Bevor Sie den Rahmen mit der Fensterbank verschrauben, bohren Sie die entsprechenden Löcher durch den Rahmen in die Fensterbank und unterlegen die Schrauben mit einer Unterlegscheibe mit Dichtung sowie den Rahmen mit einer druckfesten Unterfütterung.
Säubern Sie gründlich die Fugen und den Rahmen, bevor Sie die seitlichen Maueröffnungen mit Montageschaum ausschäumen. Achten Sie darauf die Fuge nur ca. zu 2/3 mit Schaum zu füllen da dieser noch etwas aufquillt.
Bringen Sie am unteren, äußeren Rahmen die Wasserschlitzkappen an. Hängen Sie den Fensterflügel ein, beginnend am unteren Ecklager. Der Stift des oberen Scherenlagers muss bis zur Arretierung hochgedrückt werden („Klick-Geräusch“).
Entfernen Sie den überstehenden ausgehärteten Montageschaum.
Zu Beginn verblenden Sie die inneren Rahmenfugen. Um die korrekte Länge am seitlichen Rahmen zu erlangen, halten Sie die Deckleiste entsprechend an. Im Anschluss kürzen Sie die Deckleiste mit einer Säge auf die passende Länge. Lösen Sie die äußere Schutzfolie ab. Belassen Sie dabei die restliche Folie auf der Leiste.
Jetzt lösen Sie die Folie über dem Dichtungsband im oberen Bereich. Pressen Sie dann die Leiste bündig auf Rahmen und Fuge. Das vorkomprimierte Dichtungsband muss dabei zum Rahmenäußeren zeigen. Im Anschluss können Sie die Folie weiter abtrennen. Drücken Sie die Leiste dicht auf den Rahmen. Führen Sie die Schritte 1 und 2 ebenso für die zweite Rahmenseite durch.
Bei der Fensterbankfuge können Sie nun mit dem Verfugen anfangen und setzen dabei am besten Silikon ein. Mit der Kartuschenpistole füllen Sie die Fuge auf der ganzen Länge nach Möglichkeit in einem Zug mit Silikon aus.
Im Anschluss sprühen Sie ein Wasser-Spülmittel-Gemisch auf die Fuge und ziehen diese mit einem Finger nach. Wenn Sie die Fuge mithilfe eines Glättespachtels nachziehen, können Sie überschüssige Silikonreste beseitigen und erhalten einen sauberen Fugenabschluss.
Führen Sie Fenster abdichten – innen und Fuge nachbearbeiten – innen auch bei den restlichen Innenfugen durch.
Vermessen Sie im Anschluss die Deckleisten. Schneiden Sie diese ebenso wie bei den innenliegenden Deckleisten zu. Fangen Sie bei der unteren Deckleiste an. Verwenden Sie einen passenden PVC-Kleber und tragen Sie diesen am unteren Rahmenrand über die vollständige Länge des Rahmens auf. Pressen Sie im Anschluss die Leiste dicht auf den Rahmen. Führen Sie diese Schritte ebenfalls bei den Seitenfugen durch.
Damit Wasser und Schmutz besser abfließen können, muss zwischen der Rollladenführungsschiene und der Fensterbank ein Spalt gelassen . Führen Sie ansonsten das Fenster abdichten – innen und Fuge nachbearbeiten – innen bei allen äußeren Rahmenfugen durch.
Die Schutzfolie ist sofort nach dem Einbau zu entfernen. Entfernung der Schutzfolie bitte stets langsam und gleichmäßig. So wird ein temperaturbedingter Kleberübertrag von der Schutzfolie auf das Profil bestmöglich vermieden.
Mit der richtigen Einstellung verlängert sich nicht nur die Langlebigkeit Ihres Fensters, auch die Handhabung wird leichter, denn nicht richtig eingestellte Fenster klemmen häufig. In dieser Anleitung zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr Fenster richtig einstellen, ganz simpel und effektiv.
Mit einem passenden Inbusschlüssel können Sie bei geöffnetem Fenster die Fehlbedienungssperre aktivieren. Beim Lösen der Sperre sollte diese seitlich abstehen und nicht senkrecht nach unten gerichtet sein. Bei geöffnetem Fenster sollte es nun nicht mehr möglich sein, den Fenstergriff in die Kippposition zu stellen.
Fenster einstellen vorbereiten
Ziehen Sie mit einem Bleistift bei geschlossenem Fenster einen Strich um die vier Ecken des Fensterrahmens. Bei geöffnetem Fenster sollte dieser zu sehen sein. Nun können Sie den Abstand von Fensteröffnung bis Bleistiftstrich abmessen, um herauszufinden, welche Ausrichtung das Fenster erfordert. Dabei beträgt der ideale Abstand zwischen der Fensteröffnung und dem Strich 8 mm.
Fenster einstellen – Griffseite
Müssen Sie Ihr Fenster auf der Seite des Griffs einstellen, dann setzen Sie auf der Bandseite einen Inbusschlüssel in das obere Scherenlager. Drehen Sie den Schlüssel im Uhrzeigersinn, wenn es sich um ein nach rechts öffnendes Fenster handelt. So ziehen Sie das Fenster dichter an die Bandseite. Drehen Sie den Schlüssel gegen den Uhrzeigersinn, wenn Sie es weiter rauslassen möchten. Handelt es sich hingegen um ein links öffnendes Fenster, ist es exakt andersherum. Richten Sie das Fenster griffseitig aus und überprüfen Sie die veränderte Einstellung mit Hilfe eines neuen Bleistiftstrichs.
Fenster einstellen – senkrecht
Sollte sich der Abstand nach der vorgenommenen Einstellung der Griffseite oben und unten unterscheiden, können Sie die senkrechte Ausrichtung mit der Stellschraube im unteren Scherenlager berichtigen (wenn das Fenster geöffnet ist). Die Einstellrichtungen verhalten sich ebenso wie bei dem oberen Scherenlager. Überprüfen Sie diese Ausrichtung auch mit einer neuen Bleistiftmarkierung.
Fenster einstellen – waagerecht
Schrauben Sie mit dem Inbusschlüssel an der Stellschraube am unteren Ecklager, wenn Sie das Fenster waagerecht ausrichten möchten - bei geschlossenem Fenster. Wenn Sie das Fenster anheben möchten, drehen Sie im Uhrzeigersinn an der Schraube. Soll es abgesenkt werden, drehen Sie die Schraube hingegen gegen den Uhrzeigersinn. Zum Schluss sollten Sie die Einstellung durch einen neuen Bleistiftstrich prüfen.
Der Fenstergriff ist mit nur wenigen Handgriffen unabhängig von Ihrem Kunststofffenster schnell ausgetauscht. In zwei leichten Schritten zeigen wir Ihnen die kinderleichte Montage eines neuen Fenstergriffs.
Demontage alter Griff
Bringen Sie zunächst den alten Fenstergriff in eine waagerechte Stellung und öffnen Sie dann die Verblendkappe der Schrauben. Nachdem Sie die Schrauben gelöst haben, können Sie den alten Griff sehr leicht von dem Fensterelement ablösen.
Montage neuer Griff
Nun können Sie den neuen Griff in der gleichen Stellung auf die Montagestelle setzen. Drehen Sie im Anschluss die Schrauben fest und verschließen Sie die Verblendkappe darüber. Erledigt! Der Fenstergriff ist ausgetauscht.